nextTicket 2.0 geht in nächste Erprobungsphase

Seit Mitte Juni können Nahverkehrskunden im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erneut eine neue Ticket-Generation über ihr Smartphone nutzen.

„Mit dem nextTicket ist das Fahren mit dem ÖPNV besonders für diejenigen,  die nicht regelmäßig mit Bus oder Bahn fahren, einfacher und preiswerter“, sagt Sigrid Eicker aus Geldern, die für den Kreis Kleve in den politischen Gremien des VRR tätig ist.

Sie ist sich mit ihren Kollegen in der SPD-Fraktion einig, dass sich das elektronische Ticket besonders lohnt, wenn die Fahrt mit dem ÖPNV Stadtgrenzen überschreitet. Das ist im ländlichen Raum schnell der Fall.

„Fährt man z.B. von Geldern nach Kevelaer, so ist das Preisstufe B. Ein Einzelticket kostet sechs Euro, ein Viererticket 22,50 Euro. Mit dem nextTicket ist ein Festpreis von 1,40 Euro fällig und man zahlt pro Kilometer 26 Cent. Eine 10 Kilometer lange Fahrt kostet dann also nicht sechs, sondern 4 Euro.“

15.000 Fahrgäste können an der jetzt begonnen Testphase teilnehmen. Man sollte mit der Anmeldung also nicht zu lange warten, rät Sigrid Eicker.

Weitere Einzelheiten sind nachzulesen  auf der Homepage des VRR unter https://www.vrr.de/de/nextticket-2zu0/

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